Am 20. November 2015 wird das Album „Metal Marines“ von NO BROS auf CD veröffentlicht, der Vorverkauf beginnt bereits am 6. November 2015. Und am 21. November 2015 geht endlich das langerwartete Comeback-Concert im Wiener Metropol über die Bühne!
No Bros-Fans und Hard Rock-Freaks können aufatmen: das laaange Warten – (über ein Vierteljahrhundert!!!) hat ein Ende: Die Tiroler Vorzeige-Rockband und bislang international erfolgreichste Rockband aus Österreich startet ihr Comeback und kredenzt dazu gleich ein nigelnagelneues Album! Zuerst sah es nach einem „Fast-Comeback“ der Ur-Formation aus, doch dann stieg Original-Drummer Franz Heumader wiedermal aus und für ihn sitzt jetzt der umtriebige Bernhard Welz an den Drums, Original-Bassist Michael Ausserhofer ist wohl irgendwie spurlos verschwunden, spielt zwar auf einem Track, wurde aber grösstenteils von Andy Marberger ersetzt. Ob Marberger auch live die tiefen Frequenzen beisteuern wird, ist bis dato nicht bekannt. Bekannt ist hingegen das Release-Datum des neuen Albums „Metal Marines“, welches am 20. November überall zu haben sein wird. Und einen Tag später gibts im Wiener Metropol das langerwartete Comeback-Concert samt CD-Präsentation. Leider ist auch Ur-Keyboarder Nik Opperer nicht mehr mit von der Partie, statt ihm wird Andy Brunner in die Tasten greifen. Nundenn, – immerhin stehen die beiden wichtigsten Members und ehemals langjährigen „Streithansln“ – Klaus Schubert (Guitars) und Freddy Gigele (Vocals) – endlich wieder gemeinsam auf einer Bühne, – firmiert abermals unter dem Güte-Siegel No Bros!
Das Live-Album „Heavy Metal Party“ wurde 1981 in St. Pölten aufgenommen und bescherte der Band quasi einen Senkrechtstart! Seit mittlerweile über 40 Jahren ist die Band fraglos ein Begriff, hierzulande und eigentlich weltweit. Nachdem das „mehr-oder-weniger“-Comeback-Album „Hungry For The Good Times“ vor mittlerweile neun Jahren in Eigenregie auf den Markt gebracht wurde, erscheint am 20.11.2015 endlich das neue Album und „echte“ Comeback „Metal Marines“ auf dem Label Pure Rock Records.
Die Wiederveröffentlichung der beiden Klassiker „Ready For The Action“ und „Heavy Metal Party“ über Karthago Records war längst fällig und den beiden Alben wurden zahlreiche Bonus-Tracks hinzugefügt. Aber was erwartet uns auf „Metal Marines“? „Legends Of The Eighties“ ist gleich zu Beginn des Werkes eine Reminiszenz an die eigene Legende sowie dem Deep Purple-Sound ebendieser Epoche. Klar, dabei liefern sich Andy Brunner auf der Hammond-Orgel und Klaus Schubert an der Gitarre wilde Orgien. Und mit „Back Again“ verkünden No Bros gleich selber standesgemäss, dass sie wieder da sind. Und das stärker und beeindruckender als je zuvor! Songs wie „Devil With An Angel’s Face“ und das mit Hitpotential gerade so gesegnete „Written In Fire“ lassen die ersten Hörproben zu Heisshunger aufs fertige Album anschwellen. „Dance Of The Black Tattoo“ schlenkert dann in Richtung Melodic Rock und weiss dank starker Melodien und einem genialen Chorus zu gefallen. Auf „Song Number Nine“ röhrt abermals Brunner’s Hammond und der superbe Hardrocker „Runaway Girl“ fetzt einem satte Riffs um die Ohren. Ebenso herausragend wie fetzig: „A Night In Touch City“. Eine herzergreifende Ballade darf natürlich auch nicht fehlen, was mit dem vorab als Single bereits veröffentlichten „Find Myself“ vortrefflich gelungen ist. Düster und melancholisch kommt dann „Dark Chamber“ aus den Boxen. Der Song wird auch auf der Promo-Single „Legends Of The Eighties“ mit drauf sein, die insgesamt vier Songs beinhalten wird. Natürlich werden wir noch ein ausführliches Review des neuen Albums bringen, sobald es am Markt ist!
News by TOM PROLL
Tracklist „Metal Marines“:
01. Legends Of The Eighties
02. Back Again
03. Devil With An Angel’s Face
04. Dark Chamber
05. Written In Fire
06. Dance Of The Black Tattoo
07. Over The Sea And Far Away
08. Metal Marines
09. Song Number Nine
10. Runaway Girl
11. A Night In Touch City
12. Find Myself
13. In The Shadow Of The Galley
Gesamtspielzeit: 55:54 Minuten
„Metal Marines“ wurde eingespielt von:
Klaus Schubert – Guitars
Freddy Gigele – Vocals
Bernie Welz – Drums
Andy Marberger – Bass, Backing Vocals (Lead Vocals on Track 6, Effects & Keyboards on Track 7)
Andy J. Brunner – Keyboards
Martin Seimen – Hammond (Track 7)
Michael Ausserhofer – Bass (Track 19 – hier dürfte es sich um einen hidden track handeln, denn einen 19. Track gibt es bei 13 Songs selbstredend nicht…)
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